Bei der Wahl Ihrer neuen Haustür sind folgende Faktoren wichtig
Wer zum ersten Mal eine Haustür kauft, wird überrascht sein, wieviele Faktoren bei der Wahl der neuen Haustür eine Rolle spielen. Denn hierbei geht es nicht nur um das Design und das Aussehen der neuen Haustür, sondern auch um die Punkte Wärme und Sicherheit. Je mehr Sie in das Thema eintauchen, umso komplexer werden Ihnen diese Themen vermutlich erscheinen. Aber keine Sorge: So kompliziert ist der Haustür-Kauf nicht! Damit Sie schnell zu Ihrer neuen Haustür finden, haben wir Ihnen hier einmal die wichtigsten drei Entscheidungen auf dem Weg zur Tür kurz skizziert.
Schritt 1: Bestimmen Sie das Design Ihrer neuen Haustür
Der Look der neuen Haustür ist natürlich der erste Faktor, der die Wahl des jeweiligen Haustür-Modells bestimmt. Bei der Design-Auswahl sollten Sie schauen: Kaufen wir eine Haustür für eine Bestandsimmobilie oder einen Neubau. Beim Neubau haben Sie die Gesamt-Optik in der Hand, bei einem bereits älteren Haus gilt es ein Modell zu finden, das mit der bestehenden Fassade ein harmonisches Ganzes ergibt. Aber deshalb muss Ihre neue Haustür noch lange nicht „altbacken“ aussehen. Moderne Haustüren können in einer älteren Fassade einen optischen Bruch schaffen und das Ensemble äußerst attraktiv aussehen lassen.
Bei der Zusammenstellung der Optik Ihrer Haustür spielen Material, Verglasung, Farbe und Applikationen in Ihre Auswahl hinein. Mit all diesen Elementen können Sie aktiv und individuell den Look Ihrer neuen Haustür bestimmen. Geben Sie sich nicht mit einer Haustür von der Stange zufrieden, sondern stellen Sie die Haustür zusammen, die Ihnen beim Nach-Hause-Kommen und dem Blick auf Ihr Haus jedes Mal ein Lächeln entlockt.
Bestimmen Sie mit Material, Verglasung, Farbe und Applikationen den Look Ihrer neuen Haustür
Schritt 2: Legen Sie fest, welchen Wärmeschutz Ihre Haustür Ihnen bieten soll
Beim Wärmeschutz gilt die Faustregel: Je stärker bzw. dicker die Haustür, umso besser der Wärmeschutz. Dieser wird über die Profiltiefe bestimmt, d.h. Profilangaben von 70, 80, 96 oder 111 mm Tiefe verweisen immer auf die Stärke bzw. Dicke der Haustür. Des Weiteren kann aus verschiedenen Dichtungskonzepten gewählt werden, die Einfluss auf die Dichtigkeit Ihrer Haustür haben. Ein wichtiger Faktor ist hierbei jedoch auch immer Ihr Haus – je nachdem, wie alt es ist und wie der Baukörper beschaffen ist, empfehlen sich hier unterschiedliche Dichtungskonzepte.
Schritt 3: Entscheiden Sie, wie die Sicherheit Ihrer neuen Haustür beschaffen sein soll
Zur Haustür-Sicherheit zählt zum einen natürlich die Verriegelung, zum anderen auch die Verglasung, sollten Sie sich für eine Haustür mit Glaseinsatz entscheiden. Bei der Verriegelung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann eine manuelle Verriegelung mit Schlüssel gewählt werden – hier wird heute standardmäßig eine Mehrfachverriegelung angeboten. Zudem ist auch ein selbstverriegelndes Automatikschloss wählbar. Eine Alternative sind motorische Verriegelungen. Dies kann ein durch Magnetkontakt selbstverriegelndes Automatikschloss sein. Darüber hinaus gibt es aber auch vollmotorische Verriegelungen. Dazu zählen zum Beispiel eine Haustür mit Fingerscan, Funk, Transponder oder Doorbird – letzteres ist eine Videosprechanlage, die über das eigene Smartphone gesteuert wird und die Tür öffnen kann.
Beim Thema Verglasung der Haustür gibt es in Punkto Sicherheit die Möglichkeit Sicherheitsglas in verschiedenen Stärken zu erhalten.
Wir hoffen, Ihnen einen kurzen, informativen Überblick zum Thema Haustürkauf gegeben zu haben, und Sie nun eine Vorstellung haben, welche Faktoren bei der Auswahl und Zusammenstellung Ihrer neuen Haustür eine wichtige Rolle spielen. Gerne beraten wir Sie auch persönlich in einem unverbindlichen Beratungsgespräch in unserem Haustür-Showroom in Rheda-Wiedenbrück.
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